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Bekommt Ihr Baby, was es braucht?
Und was ist mit Ihnen?

Das Ungeborene richtig ernähren. Die werdende Mutter auch. Darauf sollten Sie achten ...

Über vieles rund um das Thema Schwangerschaft ist man heute besser informiert als noch vor einigen Jahrzehnten. Doch noch immer kommt manches in den meisten Vorbereitungskursen zu kurz (und auch Hebammen wissen oft nicht genug darüber). Zum Beispiel: Was passiert eigentlich genau bei einer Schwangerschaft und in der Stillzeit?

Die meisten denken: das Ungeborene wächst eben, wird jeden Tag ganz automatisch ein bisschen größer. Falsch gedacht. Es geht nicht um ein automatisch ablaufendes Größenwachstum, viel entscheidender ist, dass sich in jeder Woche der Schwangerschaft ganz bestimmte Bereiche des Organismus entwickeln. Komplexe Systeme werden dabei angelegt und vorbereitet, auch solche, die sich erst nach der Geburt vollständig ausbilden.

Die Anforderungen, die sich daraus ergeben, werden häufig total unterschätzt. Denn damit sich das Ungeborene optimal entwickeln kann, braucht die werdende Mutter nicht nur sehr viel Ruhe und eine ausgewogene Lebensweise, sondern auch eine besonders umfassende, vollständige Ernährung.

Der verborgene Mangel

Das Problem: Wenn dem Körper die nötige Ernährung nicht zur Verfügung steht, hilft er sich mit seinen eigenen Mitteln selbst. Er wendet dann Schutzmechanismen an, die sich leider nicht so positiv auswirken, wie ihr Name suggeriert. Denn der Körper schaltet nun auf die Strategie um, zunächst die Funktionen zu versorgen, die fürs Überleben am wichtigsten sind. Alles, was dafür nicht unmittelbar notwendig ist – wie zum Beispiel Entwicklungsschritte im Körper des Ungeborenen – werden komplett ausgelassen oder nur zum Teil erfüllt.

In den meisten Fällen bemerkt man diesen Mangel erst weit nach der Geburt. Doch auch viele Frühgeburten werden – wissenschaftlich erwiesen – ebenfalls auf Grund von Mangelernährung in der Schwangerschaft verursacht. Besonders häufig fehlen Vitamine, Folsäure, Mineralstoffe und Omega-3-Fettsäuren, alle wichtige Bestandteile der Ernährung, die das Ungeborene in jedem Stadium für seine optimale Entwicklung unbedingt braucht.

Das Problem mit dem Stress

Verstärkt wird die Tendenz zu Frühgeburten übrigens durch den Stress und die Unruhe, die Schwangere oft belasten. Denn in vielen Fällen ist es so, dass schwangere Frauen bis zum letzten Tag arbeiten, vor der Geburt womöglich noch umziehen, überhaupt keine Klarheit, keine Ruhe haben.

Das hat die Natur eigentlich anders vorgesehen. Wenn man z.B. die Henne, die auf den Eiern brütet, stört oder sie davon wegnimmt oder sie in Stresssituationen bringt, dann geht sie gar nicht mehr auf die Eier drauf. Im Normalfall sitzt sie also wochenlang auf den Eiern, frisst und trinkt und ansonsten brütet sie.

Genau diese Ungestörtheit braucht auch die menschliche Schwangerschaft. Die neun Schwangerschaftsmonate sind ganz wichtige Monate und in diesen neun Monaten sollte sich jede Frau den Raum nehmen, damit sie wirklich ihr Kind in sich ausbrüten kann. Leider ist das nicht oft der Fall.

Die Regeneration nach der Geburt

Nach der Geburt ändert sich vieles, aber nicht alles. Noch immer braucht die Mutter vor allem Ruhe, die sie nicht unbedingt bekommt. Beim ersten Kind vielleicht gerade noch, doch spätestens beim zweiten ist es dann oft so, dass die Mutter parallel das erste Kind versorgen muss, der Alltag weitergeht.

Ungünstig ist das vor allem für die Regeneration der Mutter. Während der Schwangerschaft kommt es zu vielen Beeinträchtigungen im Körper der Schwangeren, zum Beispiel werden Organe massiv verdrängt und eingeengt. Gleichzeitig müssen während der Schwangerschaft zwei komplette Organismen versorgt werden, von denen auch noch einer in der Entwicklung ist, was den Bedarf an Nährstoffen und Energie erhöht. Auch die Geburt selbst ist sehr anstrengend, wenn man sich allein vorstellt, was für unglaubliche Drücke auf das Kind einwirken, welche Kalorien dabei verbraucht werden.

Schwangerschaft und Geburt gehen damit immer an die Reserven. Wenn der Körper nicht permanent mit genügend Nährstoffen versorgt wird, dann werden die Reserven sogar angegriffen und teilweise aufgelöst. Wenn das Nährstoffniveau also schon sehr niedrig ist und auf diesem niedrigen Niveau die ganzen normalen Entwicklungsphasen dazukommen, dann laufen Mutter und Kind zügig in ein Defizit.

Der Kraftakt Regeneration

Zunächst einmal benötigt die Regeneration viel Energie, weil viele Zellen erneuert werden müssen und weil viele Strukturen, die verdrängt wurden, sich wieder neu formen müssen. Dazu kommt in der Phase der Hauptbelastung noch die Stillzeit. Gerade am Anfang braucht das Neugeborene eine besonders umfassende Versorgung mit Nährstoffen. Im Fruchtwasser hatte das Kind noch eine gedämpfte Verbindung nach draußen, alles war ruhiger, gemütlicher. Wenn es dann auf die Welt kommt, werden sofort sämtliche Sinneszellen angesprochen, d.h. es muß sofort  auf Helligkeit, Dunkelheit, Geräusche, Stimmen, Gerüche, Räumlichkeiten eingehen, dementsprechend hat das Gehirn einen sehr hohen Energieverbrauch.

Selbst bei idealen Bedingungen dauert es bis zu 2 Jahre, bis sich der Körper wieder so regeneriert hat, dass man sagen kann, er ist wieder so, wie er vor der Schwangerschaft war. Manchmal dauert es sogar noch länger, gerade wenn die Geburten relativ früh aufeinander folgen, d.h. wenn bereits in der Regenerationszeit wieder eine Schwangerschaft eintritt, ist der Organismus oft noch ausgelaugter als bei einer Erstgebärenden.

Ernährung? Geht so ...

Wenn man Schwangere fragt „Was haben Sie heute schon gegessen?“, dann ist es bei der ersten Schwangerschaft meistens so, dass sie noch voll in ihrem Beruf drin sind und zwischen Tür und Angel eine Banane gegessen haben oder in der Kantine mal kurz einen Salat und vielleicht noch am Abend grad dazukommen, was Richtiges zu essen, was natürlich auch nicht gerade großartig ist, weil die Organe abends nicht mehr gut verdauen können.

Dazu kommt häufig, dass es Unverträglichkeiten in der Schwangerschaft gibt. Dass viele Schwangere sich oft über lange Phasen übergeben müssen und dann eigentlich gar nichts mehr essen und somit ganz normale Ernährungsgrundlagen einfach nicht gewährleistet sind.

Auch die Stillphase stellt hohe Ansprüche. Den meisten Müttern ist nicht bekannt, wie sich die Muttermilch zusammensetzt und wie sich diese Zusammensetzung beeinflussen lässt. Dabei ist die Zusammensetzung der Muttermilch entscheidend für das, was das Kind zu sich nimmt. Enthalten sein müssen die Stoffe, die seine Strukturen, wie Knochen, Muskeln, Organe, Nerven benötigen, um wirklich gut zu wachsen. Dagegen gibt es jedoch beispielsweise häufig Säuglinge, die vom Körperbau her sehr „gemästet“ sind, die also viele Fettzellen haben, die aber in punkto Muskeltonus sehr schlapp und sehr weich sind. Dieses verstärke Anlegen von Fettzellen wird dadurch verursacht, dass die Nahrung der Mutter fast nur aus Kohlehydraten besteht. Dementsprechend fehlen in der Muttermilch Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Folsäure und mehr, fast alles, was man zum normalen gesundem Wachstum braucht. In der Folge kommt es beim Säugling beispielsweise zu Entwicklungsverzögerung, Muskelschwäche, Strukturveränderung des Knochenbaus und anderen Erscheinungen.

Wenn die Mutter in der Stillzeit mit ihrem Nährstoffhaushalt sowieso gerade in einem Defizit ist, dann geht der Körper an die Fettreserven. Das wird noch dadurch verschärft, dass viele sofort ihr Idealgewicht wieder erreichen wollen und hoffen, durch das Stillen abzunehmen, was einfach eine Katastrophe ist, weil dann die ganze Milch sich hauptsächlich aus den Fettzellen zusammensetzt und da sind die größten Schwermetallbelastungen drin. Daher ist es nicht verkehrt, wenn man in der Stillzeit zusätzlich etwas für seine Entgiftung tut, z.B. mit Chlorella oder C.G.F.

Machen Sie es sich einfach.

Ohne Frage: die beste Ernährung ist immer eine ausgewogene, vollwertige und natürliche Ernährung. Doch wenn Sie dazu – warum auch immer – nicht dauerhaft kommen: Auf eine erprobte Kombination ideal aufeinander abgestimmter Nahrungsergänzungen zu setzen, gibt Ihnen die Sicherheit, etwas Gutes für Ihren Körper zu tun. Dabei sollten Sie vor allem auch auf die Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren achten. Eine Möglichkeit, sich hier rundum gut zu versorgen, sind die Nahrungsergänzungsmittel von www.vitaver.de, zum Beispiel Zellschutz³ mit der idealen Synergie von Chlorella, C.G.F. und Omega-3.

Wer sich umfassend mit Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigt, wird feststellen, dass es ein breites Angebot auf dem Markt gibt, vor allem Kombinationspräparate, wo von A - Z alles drin ist. Doch gerade diese Kombipräparate führen bei vielen Menschen zu allergischen Reaktionen, weil eben auch die Wechselwirkungen verschiedenster Stoffe Allergien auslösen können.

Wer dagegen die Chlorella-Alge betrachtet, wird feststellen, dass sie alles beinhaltet, was man für den Tagesbedarf braucht und – es ist eine Pflanze. Ihre Stoffe sind also besser für den Körper verfügbar als synthetisch hergestellte Stoffe. Zusätzlich wirkt diese Alge entgiftend.

Es ist empfehlenswert, noch etwas Vitamin C dazunehmen, was meistens schon dadurch gewährleistet ist, dass die Mütter dann doch Obst essen.

C.G.F. unterstützt die Zellerneuerung, also das Zellwachstum für das Kind und die Zellerneuerung in der Regenerationsphase der Mutter. Es empfiehlt sich C.G.F. während der Schwangerschaft, der Stillzeit sowie einer zweijährigen Regenerationsphase einzunehmen.

Ausreichende Zufuhr von Omega-3 Fettsäure ist ein Muss in der Stillzeit, da sich die Nervensysteme bei einem Mangel dieser Fettsäure nur unzureichend oder sogar überhaupt nicht ausbilden. Gerade im ersten Lebensjahr bilden sich die wichtigsten synaptischen Verbindungen. Während dieser Zeit ist es sehr wichtig, dass die Mutter sehr viel Fisch isst und das passiert leider viel zu wenig. Wer nicht genug Fisch isst, sollte über Omega-3 Kapseln nachdenken.

Nahrungsergänzung? Brauch ich nicht ...

Gegner von Nahrungsergänzungsmitteln sagen gerne: Wer sich ausgewogen ernährt, braucht das alles nicht. Und: die haben recht. Wir sehen das auch so. Nur: das Wissen ist das eine, das Tun ist das andere.

Also: Niemand soll Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, der sich schon ausgewogen ernährt. Aber jeder sollte so realistisch sein, sich selbst einzuschätzen: Wie ist meine Lebenssituation? Gibt es gerade Krisen, gibt es Stress, belastet mich die Schwangerschaft? Komme ich überhaupt dazu, mich richtig zu ernähren? Denn habe ich vielleicht schon ein oder zwei Kinder zuhause und koche dann mittags Nudeln mit Soße oder Pfannkuchen, weil die Kinder das wenigstens essen, und ein bißchen Salat, dann reicht das einer Schwangeren nicht aus für die Entstehung des Kindes in ihrem Leib und auch nicht einer Mutter, die ein Kind stillen muss.

Es ist eben einfach die Realität: die typische Schwangere hat beim ersten Kind bis zum letzten Tag gearbeitet. Dann ist plötzlich das Kind da, alles ändert sich. Sie ist nun den ganzen Tag zuhause, macht den Haushalt, muss sich mit ihrer neuen Lebenssituation arrangieren, ist den ganzen Tag allein. Stellt diese Frau sich nun in die Küche und hat unheimlich Spaß daran, für sich ein 4-Gänge Menü zu kochen und sagt sie sich "Das brauch ich jetzt"?

Wenn das so ist, Hut ab, vergessen Sie alle Nahrungsergänzungsmittel. Aber so sieht nun mal nicht die Realität aus und daher ist es gut, dass es Präparate zur Nahrungsergänzung gibt. Natürlich sollte man nicht irgendwas schlucken, man muss sich schon aufklären und selbst überlegen, was man nimmt. Der Markt ist voll von Ergänzungsmitteln. Und leider auch von Herstellern, die ein Geschäft mit der Angst machen, die sagen, wenn Sie das nicht regelmäßig nehmen, dann ... Doch auf so was fallen Sie natürlich nicht herein, oder?

Lesen Sie hier weiter: Nahrungsergänzung für Ihre Schwangerschaft: Darauf sollten Sie achten ...

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Das sagen unsere Kunden

"Seit Jahren nehme ich die Produkte selber ein und empfehle sie gerne weiter – auch meine Bekannten sind von der Qualität von Chlorella, CGF und Omega-3 überzeugt."
Helga Steffens, Hamburg

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